Ambulante Spezialfachärztliche Versorgung (ASV) in der Urologie – Euphorie oder Ernüchterung?

Grafik mit 4 Personen nebeneinander: Arzt, MFA, Krankenschwester, Chirurg

Ziel der »Ambulanten Spezialfachärztlichen Versorgung (ASV)« ist es, Patientinnen und Patienten mit seltenen oder komplexen, schweren Erkrankungen von interdisziplinären Teams zu versorgen, egal, ob im Krankenhaus oder in der Praxis.

Wie steht es um das schwierige Unterfangen an der Schnittstelle zwischen ambulanter und stationärer Versorgung in der Urologie?

Die Teilnehmer des UrologieBeirats freuten sich über eine erste Zwischenbilanz zur Weiterentwicklung der urologischen ASV von Frau PD Dr. med. Marianne Leitsmann, Projektleiterin des Innovationsprojektes »ASV-WE«.

Welche Risiken und Chancen die Ambulante spezialfachärztliche Versorgung für das Fachgebiet Urologie birgt, beleuchtete das BvDU-Präsidium aus seiner Perspektive zur urologischen ASV.

Darüber hinaus beschäftigten sich die Teilnehmer des UrologieBeirats mit aktuellen Fragen in der Urologie, wie der intersektoralen Versorgung.