UrologieBeirat  ─  Impulse für die Zukunft der urologischen Versorgung in Klinik und Praxis

Unser Ziel
 

Der Berufsverband der Deutschen Urologie e. V. (BvDU) und die Mitgliedsunternehmen aus der Gesundheitswirtschaft verfolgen mit der Kooperationsgemeinschaft „Urologiebeirat“ das Ziel, die gesundheits- und versorgungspolitischen Entwicklungen in Deutschland und Europa gemeinsam zu analysieren und zu diskutieren. Die verschiedenen Perspektiven und Erfahrungen ermöglichen hierbei einen vielseitigen Austausch über die Zukunft der urologischen Versorgung in Klinik und Praxis. Mit dem Selbstverständnis eines Thinktank sollen durch die Arbeit des Urologiebeirats Impulse und Akzente in der gesundheitspolitischen Entwicklung gesetzt werden.

Eine Terminübersicht sowie bisher behandelte Themen des Urologiebeirats erhalten Sie unter der Rubrik →Themen & Termine.

BvDU - Der Berufsverband der Deutschen Urologie e.V.

Der Berufsverband der Deutschen Urologie e.V. ist die größte berufspolitische Interessensvertretung für Fachärztinnen und Fachärzte der Urologie in Deutschland. Seit nahezu 60 Jahren unterstützen und beraten wir unsere Mitglieder in fachlichen, wirtschaftlichen, politischen und berufsrechtlichen Fragen. Als Interessenvertretung des Fachgebietes bringen wir uns aktiv in gesundheitspolitische Entscheidungsprozesse ein und vertreten unsere Mitglieder in allen wesentlichen Entscheidungsgremien der ärztlichen Selbstverwaltung, der innerärztlichen Verbünde sowie gegenüber den Krankenkassen und der Politik.

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.urologie-gestalten.de oder kompakt als Druckversion auf diesem Flyer.

Medizinisch-Ökonomischer Fußabdruck der Fachärzte

Der niedergelassene Facharzt versorgt nicht nur Menschen bei gesundheitlichen Problemen.

Er ist zugleich Unternehmer und Arbeitgeber, investiert eigenes Vermögen in den Aufbau von Versorgungsstrukturen und schafft Arbeitplätze.

In der ambulanten ärztlichen Versorgung sind dies dauerhaft rund 700.000.

Fachärzte sind ein starker ökonomischer Faktor in unserer Gesellschaft.

Der SpiFa veröffentlicht die Fakten in seinem „Medizinisch-Ökonomischen Fußabdruck der Fachärzte“.

In der aktuellen Ausgabe stellt der BvDU im vorderen Teil die Facharztgruppe Urologie vor und deren Bedeutung für die deutsche Gesundheitswirtschaft.

Mehr zum Medizinisch-Ökonomischen Fußabdruck der Fachärzte in der Veröffentlichung

„Fachärzte in Deutschland –
Garanten für eine stabile medizinische
Versorgung und für eine dynamische
Gesundheitswirtschaft“ (PDF).

Themen & Veranstaltungen

Teilansicht eines Arztes mit übereinandergeschlagenen Armen

Quo vadis Freiberuflichkeit? – Wie frei ist der ärztliche Beruf tatsächlich?

Die freien Berufe üben Tätigkeiten aus, die gesellschaftlich als wichtig erachtet werden… Weiterlesen >>
Grafik mit 4 Personen nebeneinander: Arzt, MFA, Krankenschwester, Chirurg

Ambulante Spezialfachärztliche Versorgung (ASV) in der Urologie – Euphorie oder Ernüchterung?

Ziel der »Ambulanten Spezialfachärztlichen Versorgung (ASV)« ist es, Patientinnen und Patienten mit… Weiterlesen >>
Tagungsraum im Hintergrund von Monitoren und Binärcodes

Heilsbringer Digitalisierung?!

... für mehr Transparenz in der politischen Interessenvertretung?... als Grundlage für verbesserte… Weiterlesen >>

Unsere Mitglieder

Der BvDU e.V. und die verschiedenen Unternehmen der Gesundheitswirtschaft, die Mitglieder des Urologiebeirats sind, bilden eine Kooperationsgemeinschaft. Der Zweck dieser Gemeinschaft ist die Beobachtung, Analyse und gegenseitige Beratung zu gesundheits- und versorgungspolitischen Entwicklungen in Deutschland.

Jedes Unternehmen der Gesundheitswirtschaft mit Bezug zur Urologie und Bezug zur
Gesundheitsversorgung kann Mitglied im UrologieBeirat werden.

Innovation for patient care

Ipsen Pharma GmbH

www.ipsen-pharma.de/
Einsteinstraße 174
81677 München

Logo

MSD SHARP & DOHME GMBH

www.msd.de
Levelingstr. 4a
81673 München

Für eine umfassende Transparenz können Sie » hier die Grundlagen der Kooperation einsehen «

Berufsverband der
Deutschen Urologie e.V.

Postanschrift:
Kantstr. 149
10623 Berlin

Tel.: 030.887 22 55-0
Fax: 030.887 22 55-9

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